Ferdinand Christian Morawe, große Bodenstanduhr, Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk, Deutschland, ca. 1902, Mahagoniholz und Tropenhölzer, Zinn Ziffernblatt mit patinierten Ziffern, auf der Rückseite mehrfach signiert, 243 cm Höhe, funktionstüch
ähnliche Tischuhr im Musee d’Orsay/ Paris,Foto Nachweismappe
auf der Rückseite mehrfach markiert, Detail Markierung: VW 2637 VW 16403
funktionstüchtig
Der Maler, Kunsthandwerker und Buchillustrator Christian Ferdinand Morawe (1865-1910) wurde in Breslau geboren. Er besuchte die staatliche Kunstschule seiner Geburtsstadt und wurde später Lehrer an der staatlichen Kunstschule in Berlin. In seiner Schaffenskraft wurde Morawe sehr stark von den Entwürfen von Josef Maria Olbrich beeinflusst.
Diese Standuhr wurde von Christian Ferdinand Morawe vermutlich um 1901 entworfen und von den Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk in München hergestellt. Die klare Form kombiniert mit lokalen, sezessionistischen Ornamenten und hochwertigen Materialen machen diese Uhr zu einem seltenen Schmuckstück des beginnenden Neoklassizismus.
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