Vase, Johann Loetz Witwe, Dekor Medici Maron PG 2/484 , um 1901
Lit.: E. Ploil, H. Ricke u.a. (Hg.), „Loetz – Böhmisches Glas 1880-1940“, Band 2, Musterschnitte, Prestel Verlag, München 1989, Musterschnitt 2/471 (s. auch 2/659), S. 129
Im Jahre 1900 gelang der Firma Johann Loetz-Witwe Klostermühle auf der Weltausstellung in Paris mithilfe ihrer farbenprächtigen Gläser der internationale Durchbruch.
Die Dekorvariante Medici oder Phänomen Gre 2/484 war für die Firma Loetz sehr erfolgreich. Die Kombination von stark schillernden Silberkröselzungen und leuchtenden Grundfarben traf damals genau den Geschmack der Kunden.
Besonders spektakulär sind bei diesem Modell die symmetrisch angeordneten Eindrücke, die rundum die Vase verteilt sind. Diese ausgefallene Form unterstreicht so die irisierte Oberfläche, die auf den ersten Blick zum Vorschein kommt. Einzelne Stellen auf der Vase nehmen das Licht unterschiedlich auf und schimmern dementsprechend in kontrastierenden Farbtönen.
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