Vase mit Metallmontur, Otto Friedrich Schmidt, Johann Loetz Witwe für Bakalowits’ Söhne, Dekor Olympia, um 1902
Lit.: E. Ploil, H. Ricke u.a. (Hg.), „Loetz – Böhmisches Glas 1880-1940“, Band 2, Musterschnitte, Prestel Verlag, München 1989, Musterschnitt 85/5075 (Entwurf Otto Friedrich Schmidt)
Im Jahre 1900 gelang der Firma Johann Loetz Witwe auf der Weltausstellung in Paris mit Hilfe ihrer farbenprächtigen Gläser der internationale Durchbruch. Neben ihren einzigartigen Dekors waren manche Modelle auch mit Metallmonturen verziert. So zum Beispiel bei unserem Traubengefäß. Das glänzende Metall bildet einen spannenden Kontrast zur matten Irisierung des pastellgrünen, durchsichtigen Grundes.
Dieses Stück wurde vom Glasverleger E.Bakalowits’ Söhne, Wien, an die Glashütte Johann Loetz Witwe in Auftrag gegeben. Der Entwurf ist auf Otto Friedrich Schmidt zurückzuführen.
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